7 Tipps für eine aufgeräumte Wohnung

7 Tipps für eine aufgeräumte Wohnung

  1. Minimieren Sie Ihren Hausstand. Statistiken belegen eine wöchentliche Aufräum- und Putzzeit je nach Familiensituation (Alleinstehende bzw. Eltern mit 3 oder mehr Kindern) von 3-10 Stunden!
  2. Wieviel Zeit möchten Sie im Leben dem Managen von materiellen Dingen widmen? Statistiken über die Lebenszeit hinweg belegen eine durchschnittliche Zeit zum Entsorgen von 0,9 und zum Suchen von 1,6 Jahren!
  3. Halten Sie sich an das Lebensmotto von Janoschs Maulwurf (aus dem Buch Onkel Puschkin guter Bär, 2004): "Wenn du nichts brauchst, bist du der reichste Mann der Welt. Weil du dann alles hast, was du brauchst, uns das ist nichts. Nichts bekommst du überall geschenkt. Es kostet ja auch nichts. Und nichts kann man dir auch nicht stehlen. Du kannst es gern verlieren, denn dann hast du nichts verloren. Ich selber brauche nichts, nur meine Pfoten, und die habe ich geschenkt bekommen bei der Geburt." Hier könnte ich noch ergänzen "Und nichts brauchst du auch nicht aufräumen."
  4. Stellen Sie in jedes Zimmer eine Aufräum-Kiste. Alle Dinge, die nicht in diesen Raum gehören werden dort hineingetan bis sie Zeit zum Aufräumen haben. 
  5. Planen Sie eine bestimmte Zeit zum Aufräumen in Ihre Wochenplanung ein. Reflektieren Sie das neue System. Was hat gut funktioniert und was ist entwicklungswürdig?
  6. Schaffen Sie Freiflächen. Zugestellte Flächen sorgen für Unruhe und wirken schnell unaufgräumt. Leere Wändflächen und freie Fußböden lassen den Raum größer und klarer wirken.
  7. Machen Sie in regelmäßigen Abständen eine Verschenkekiste und stellen Sie diese an die Straße oder Sie bringen sie in ein Sozialkaufhaus - das ist Schenkökonomie! Dinge die Sie entbehren können, werden Andere erfreuen - fühlen Sie der inneren Befreiung nach!

 

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